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Sammelpool: Firmware alle Kathrein Receiver
- Ersteller arcusm
- Erstellt am
UFS-Tom
Member
Hallo Christian,
es wäre interessant zu wissen, ob sich bei Dir nach der Anbindung ans NAS Probleme beim Abspielen von Aufnahmen von USB-Datenträgern ergeben. Ich konnte zwar sowohl eine Fritz!Box mit Fritz!NAS als auch eine Synology DS214 dazu überreden, mit meinem UFS 925 zu sprechen (der UFS922 steht leider woanders), aber sobald der UFS925 am Netz hängt, gibt es bei mir Probleme. Da ich kein Admin bin - weder für Linux noch für Windoofs - habe ich jetzt die DAU-Konsequenz gezogen, lasse den Netzbetrieb außen vor und setze auf das Ausreizen lokaler Datenträger am UFS. Aktuell bin ich ich bei 8TB verteilt auf drei Platten angekommen und wild entschlossen, das theoretische Maximum von 24 TB ans Laufen zu bekommen
Hallo,
was ich bis jetzt sagen kann ist, dass ich bei der Wiedergabe von HD-Sendungen via NAS Ruckler bekomme. Die Wiedergabe von Nicht-HD via NAS funktioniert ohne Probleme, auch keine Lip-Sync-Probleme.
Zu meinem Setup muss ich ergänzen, das mein UFS 922 an einer FRITZ!Box 7362SL per LAN angeschlossen ist, und die 7362SL via MESH-Repeater an meiner FRITZ!Box 7490 connected ist. Mein anderer Receiver, UFS 924, hängt ebenfalls an einem solchen Konstrukt, und da zeigt sich das identische Bild.
Probleme bei der Wiedergabe von USB-Datenträgern sind mir seitdem noch nicht aufgefallen. Ich könnte mir auch nicht wirklich vorstellen, wo da ein Problem liegen könnte?
Grüße
Christian
was ich bis jetzt sagen kann ist, dass ich bei der Wiedergabe von HD-Sendungen via NAS Ruckler bekomme. Die Wiedergabe von Nicht-HD via NAS funktioniert ohne Probleme, auch keine Lip-Sync-Probleme.
Zu meinem Setup muss ich ergänzen, das mein UFS 922 an einer FRITZ!Box 7362SL per LAN angeschlossen ist, und die 7362SL via MESH-Repeater an meiner FRITZ!Box 7490 connected ist. Mein anderer Receiver, UFS 924, hängt ebenfalls an einem solchen Konstrukt, und da zeigt sich das identische Bild.
Probleme bei der Wiedergabe von USB-Datenträgern sind mir seitdem noch nicht aufgefallen. Ich könnte mir auch nicht wirklich vorstellen, wo da ein Problem liegen könnte?
Grüße
Christian
Das erste mir bekannte Problem ist lediglich die Stromversorgung der angebundenen Festplatten. Das interne Netzteil vom Kathrein kommt schnell an die Grenzen und es empfiehlt sich bei Erkennungsproblemen immer eine stabile Speisung durch separate externe Stromversorgung der Aufnahmemedien mit entsprechendem Netzteil sicherzustellen.
Das sieht aber eher aus, als wäre die Netzwerk Verbindung zum Nas zu dünn, da die Datenrate bei HD doch schon um einiges höher ist als bei SD.
Ich würde mal eine direkte LAN Verbindung per Kabel herstellen, um zu sehen, ob es dann auch srockt.
Ansonsten mal die Einstellungen im WLAN Überprüfung, ob hier Bremsen im System sind
Ich würde mal eine direkte LAN Verbindung per Kabel herstellen, um zu sehen, ob es dann auch srockt.
Ansonsten mal die Einstellungen im WLAN Überprüfung, ob hier Bremsen im System sind
UFS-Tom
Member
Hallo zusammen,
wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte.
Zunächst einmal hatte ich meinen UFS von vornherein am LAN hängen, zum einen, weil ein vorhandenes Kabel billiger ist als ein zu kaufender WLAN-Adapter, zum anderen, weil der UFS in einem Rack voller anderer Geräte und diverser Verkabelung steckt und ich befürchtete, dass das WLAN da nicht durchkommt. Außerdem stehe ich auf die gute alte Strippe .
Die Aussetzer hatte ich sowohl beim Versuch vom NAS über das LAN Aufnahmen abzuspielen, als auch beiim Abspielen von Aufnahmen von externen USB-Platten am UFS. Das Abspielen von Aufnahmen aus dem internen Aufnahearchiv klappten gut. Parallel zu diesem Verhalten kam es immer wieder zu merklichen Verzögerungen im Ansprechverhalten bei Nutzung der Fernbedienung. Die Probleme mit der Wiedergabe von USB-Platten bestand auch, wenn der UFS am LAN angeschlossen war, aber von meiner Seite keinerlei Netz-Traffic erzeugt wurde (z.B. Remote-Zugriff auf den UFS oder ähnliches).
Aus diesem Grund hatte ich nicht die Bandbreite des LAN, sondern Funktionsstörungen des UFS im VErdacht, die in irdendeiner Weise mit der LAN-Verbindung in Zusammenhang stehen, sei es ungewollter Kontakt des UFS mit dem Internet oder am UFS ankommender Netzverkehr von anderen Geräten, die dieser missinterpretiert und vielleicht zeitweise die CPU in den roten Bereich treibt...
Tatsache ist, dass das Problem weg ist und der UFS insgesamt deutlich schneller reagiert, wenn das LAN-Kabel gezogen ist.
Was Aussetzer beim Abspielen vom NAS angeht, so gibt es hier verschiedene Möglichkeiten.
Bei meinen Versuchen mit dem Synology DS214 kann es eigentlich keinen Engpass mit der Bandbreite gegeben haben, da das NAS mit 1GBit/s direkt am Switch hängt, an dem auch der UFS angeschlossen ist, der ja selbst meines Wissens nur 100 MBit/s kann, aber das sollte für HD-Streaming normalerweise reichen.
Diejenigen, die Ihren UFS an einem Fritz!NAS hängen haben, haben noch eine weitere Möglichkeit. Zum einen können zumindest bei den neueren Modellen alle Ports ebenfalls 1 GBit/s, allerdings ist das Port einstellbar. Der Green-Mode bedeutet 100MBit/s und dann kann es eng werden, wenn ansonsten viel los ist im LAN.
Ich weiß niicht mehr wie das bei älteren Modellreihen (73xx /74 xx) war, aber bei meiner 7580 gibt es die Möglichkeit unter den Netzwerkeinstellungen bestimmte Ports, Protokolle oder Anwendungen zu priorisieren, damit bei "Echtzeit-Anwendungen" wie z.B. Streaming die anderen Teilnehmer "zurücktreten".
Ich bin gerade dabei mein "richtiges" NAS auszumustern und werde in dem Zusammenhang einmal mein Netz bereinigen. Wenn ich dazu komme, versuche ich mal, Teilnehmer für Teilnehmer aus dem Netz zu nehmen, um zu sehen ob jemand dem UFS dazwischen funkt und - wenn ja - wer es ist. Der nächste Schritt wäre dann ein Test mit dem Fritz!NAS unter Nutzung der oben beschriebenen Einstellmöglichkeiten. Vielleicht hilft das.
In jedem Fall würde ich erwarten, dass die bislang als ziemlcih langsam geltende NAS-Funktion der Fritz!Boxen mit dem letzten Firmware-Update deutlich zugelegt hat. Zum einen wurden die aktuellen SMB-Protokolle implementiert - was aber dem UFS nichts hilft, weil der das alte braucht - , aber auch sonst hat sich einiges getan und das äußert sich bei mir mit einem Geschwindigkeitszuwachs von Faktor 2 bis 3 abhängig davon, was man macht. Welche Fritz!Boxen in den Genuss der aktuellen V7.21 kommen, weiß ich aber nicht.
Noch einen schönen Abend ...
wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte
.Zunächst einmal hatte ich meinen UFS von vornherein am LAN hängen, zum einen, weil ein vorhandenes Kabel billiger ist als ein zu kaufender WLAN-Adapter, zum anderen, weil der UFS in einem Rack voller anderer Geräte und diverser Verkabelung steckt und ich befürchtete, dass das WLAN da nicht durchkommt. Außerdem stehe ich auf die gute alte Strippe
.Die Aussetzer hatte ich sowohl beim Versuch vom NAS über das LAN Aufnahmen abzuspielen, als auch beiim Abspielen von Aufnahmen von externen USB-Platten am UFS. Das Abspielen von Aufnahmen aus dem internen Aufnahearchiv klappten gut. Parallel zu diesem Verhalten kam es immer wieder zu merklichen Verzögerungen im Ansprechverhalten bei Nutzung der Fernbedienung. Die Probleme mit der Wiedergabe von USB-Platten bestand auch, wenn der UFS am LAN angeschlossen war, aber von meiner Seite keinerlei Netz-Traffic erzeugt wurde (z.B. Remote-Zugriff auf den UFS oder ähnliches).
Aus diesem Grund hatte ich nicht die Bandbreite des LAN, sondern Funktionsstörungen des UFS im VErdacht, die in irdendeiner Weise mit der LAN-Verbindung in Zusammenhang stehen, sei es ungewollter Kontakt des UFS mit dem Internet oder am UFS ankommender Netzverkehr von anderen Geräten, die dieser missinterpretiert und vielleicht zeitweise die CPU in den roten Bereich treibt...
Tatsache ist, dass das Problem weg ist und der UFS insgesamt deutlich schneller reagiert, wenn das LAN-Kabel gezogen ist.
Was Aussetzer beim Abspielen vom NAS angeht, so gibt es hier verschiedene Möglichkeiten.
Bei meinen Versuchen mit dem Synology DS214 kann es eigentlich keinen Engpass mit der Bandbreite gegeben haben, da das NAS mit 1GBit/s direkt am Switch hängt, an dem auch der UFS angeschlossen ist, der ja selbst meines Wissens nur 100 MBit/s kann, aber das sollte für HD-Streaming normalerweise reichen.
Diejenigen, die Ihren UFS an einem Fritz!NAS hängen haben, haben noch eine weitere Möglichkeit. Zum einen können zumindest bei den neueren Modellen alle Ports ebenfalls 1 GBit/s, allerdings ist das Port einstellbar. Der Green-Mode bedeutet 100MBit/s und dann kann es eng werden, wenn ansonsten viel los ist im LAN.
Ich weiß niicht mehr wie das bei älteren Modellreihen (73xx /74 xx) war, aber bei meiner 7580 gibt es die Möglichkeit unter den Netzwerkeinstellungen bestimmte Ports, Protokolle oder Anwendungen zu priorisieren, damit bei "Echtzeit-Anwendungen" wie z.B. Streaming die anderen Teilnehmer "zurücktreten".
Ich bin gerade dabei mein "richtiges" NAS auszumustern und werde in dem Zusammenhang einmal mein Netz bereinigen. Wenn ich dazu komme, versuche ich mal, Teilnehmer für Teilnehmer aus dem Netz zu nehmen, um zu sehen ob jemand dem UFS dazwischen funkt und - wenn ja - wer es ist. Der nächste Schritt wäre dann ein Test mit dem Fritz!NAS unter Nutzung der oben beschriebenen Einstellmöglichkeiten. Vielleicht hilft das.
In jedem Fall würde ich erwarten, dass die bislang als ziemlcih langsam geltende NAS-Funktion der Fritz!Boxen mit dem letzten Firmware-Update deutlich zugelegt hat. Zum einen wurden die aktuellen SMB-Protokolle implementiert - was aber dem UFS nichts hilft, weil der das alte braucht - , aber auch sonst hat sich einiges getan und das äußert sich bei mir mit einem Geschwindigkeitszuwachs von Faktor 2 bis 3 abhängig davon, was man macht. Welche Fritz!Boxen in den Genuss der aktuellen V7.21 kommen, weiß ich aber nicht.
Noch einen schönen Abend ...
Ok, jetzt habe auch ich es verstanden 
Für mein Setup kann ich sagen, dass ich es nicht hinbekommen habe, den UFS 922 mit der NAS-Funktion meiner Fritz 7490 zu verheiraten.
Keine Ahnung wo es letztendlich geklemmt hat. Aber ich hatte noch einen raspberry 3 über, der jetzt als NAS für meine UFSe herhalten muss; am raspberry hängt ein 128GB USB Stick. Da das nur als temporäres Aufnahmemedium gedacht ist, reichen mir da die 128GB und es hat den Vorteil, dass mein "echtes" NAS nicht so lange mitlaufen muss.
Ich nehme also mit UFS 922 auf diesen 128GB Stick auf, und gucke das dann am UFS 924. Das funktioniert aber nur so "halb gut" - weil es dann doch ab und zu bei HD-Sendungen zu Problemen kommt. Das mag aber daran liegen, dass meine beiden UFSe via MESH-Repeater (2x Fritz 7362SL) im Netz integriert sind. Aber ich weiß um diese Einschränkungen Bescheid und es ist OK für mich. Mein UFS 922 hat keine HD+ Karte, aber es gibt ja auch "freie" HD-Sender, von denen ich aufnehme. Mein UFS 924 hat ein spez. Modul und eine HD+ Karte, und am UFS 924 nehme ich nur auf die interne Platte auf.
Um das Ganze ad absurdum zu bringen, hatte ich versucht, noch einen UFS 912 einzubinden. Da bin ich noch nicht wirklich weitergekommen, weil noch keine Zeit war, weiter zu testen. Die Idee war, eine Platte am hinteren USB als Archiv-Platte zu haben, darauf dann aufzunehmen, um die Aufnahme dann an einen weiteren USB-Datenträger (SSD oder Stick) am vorderen USB zu kopieren. Es fing auch ganz gut an, eine Aufnahme kam zustande und beim Kopieren auf einen "vorderen" USB-Datenträger fing er auch an zu kopieren, aber ich hatte dann verschiedene Zustände erreicht: entweder hat der UFS 912 sich weggehängt und war einfach nicht mehr bedienbar und musste ausgechaltet werden, oder aber die Kopie wurde nicht vollständig zu Ende kopiert. Z.B. kamen nicht alle .ts-Dateien auf dem USB-Stick an. In dieses Verhalten habe ich noch nicht wirklich einen Kopf hineinbekommen, daher hatte ich vermutet, dass beim Kopieren am UFS 912 vom "hinteren" zum "vorderen" USB dann der SUB-Bus der Schwachpunkt sein könnte. Das wollte ich aber bei Zeiten nochmal testen. Grund für dieses Vorgehen war, dass am Standort des UFS 912 kein Netz zu erreichen ist, weder LAN noch WLAN.
Mal gucken wann meine Zeit es zulässt, die Tage sind ja jetzt wieder nicht mehr so lange hell
Für mein Setup kann ich sagen, dass ich es nicht hinbekommen habe, den UFS 922 mit der NAS-Funktion meiner Fritz 7490 zu verheiraten.
Keine Ahnung wo es letztendlich geklemmt hat. Aber ich hatte noch einen raspberry 3 über, der jetzt als NAS für meine UFSe herhalten muss; am raspberry hängt ein 128GB USB Stick. Da das nur als temporäres Aufnahmemedium gedacht ist, reichen mir da die 128GB und es hat den Vorteil, dass mein "echtes" NAS nicht so lange mitlaufen muss.
Ich nehme also mit UFS 922 auf diesen 128GB Stick auf, und gucke das dann am UFS 924. Das funktioniert aber nur so "halb gut" - weil es dann doch ab und zu bei HD-Sendungen zu Problemen kommt. Das mag aber daran liegen, dass meine beiden UFSe via MESH-Repeater (2x Fritz 7362SL) im Netz integriert sind. Aber ich weiß um diese Einschränkungen Bescheid und es ist OK für mich. Mein UFS 922 hat keine HD+ Karte, aber es gibt ja auch "freie" HD-Sender, von denen ich aufnehme. Mein UFS 924 hat ein spez. Modul und eine HD+ Karte, und am UFS 924 nehme ich nur auf die interne Platte auf.
Um das Ganze ad absurdum zu bringen, hatte ich versucht, noch einen UFS 912 einzubinden. Da bin ich noch nicht wirklich weitergekommen, weil noch keine Zeit war, weiter zu testen. Die Idee war, eine Platte am hinteren USB als Archiv-Platte zu haben, darauf dann aufzunehmen, um die Aufnahme dann an einen weiteren USB-Datenträger (SSD oder Stick) am vorderen USB zu kopieren. Es fing auch ganz gut an, eine Aufnahme kam zustande und beim Kopieren auf einen "vorderen" USB-Datenträger fing er auch an zu kopieren, aber ich hatte dann verschiedene Zustände erreicht: entweder hat der UFS 912 sich weggehängt und war einfach nicht mehr bedienbar und musste ausgechaltet werden, oder aber die Kopie wurde nicht vollständig zu Ende kopiert. Z.B. kamen nicht alle .ts-Dateien auf dem USB-Stick an. In dieses Verhalten habe ich noch nicht wirklich einen Kopf hineinbekommen, daher hatte ich vermutet, dass beim Kopieren am UFS 912 vom "hinteren" zum "vorderen" USB dann der SUB-Bus der Schwachpunkt sein könnte. Das wollte ich aber bei Zeiten nochmal testen. Grund für dieses Vorgehen war, dass am Standort des UFS 912 kein Netz zu erreichen ist, weder LAN noch WLAN.
Mal gucken wann meine Zeit es zulässt, die Tage sind ja jetzt wieder nicht mehr so lange hell
Zuletzt bearbeitet:
noch ein paar Zwischenstände der Firmware für den UFS922...
Leider spinnt mein UFS925 (wird immer langsamer... Umschaltverzögerung bis zum Neustart) und ich sehe mich nach einem neuen Reciever (?4K / DVB-S2) um. Da Kathrein derzeit scheinbar keine neuen Festplatten-Reciever herstellt muß ich was anderes nehmen. Habt Ihr Empfehlungen?
meine Konfiguration:
CAS75 (1990)
mit UAS585 (2010?) als Quadro-LNC ohne separaten Multiswitch o. ä. Jedes Kabel geht direkt vom Reciever UFS (925) 2x o. Smart-TV Panasonic (1x) aufs LNC.
LAN-Anschluß
Danke und Grüße
Leider spinnt mein UFS925 (wird immer langsamer... Umschaltverzögerung bis zum Neustart) und ich sehe mich nach einem neuen Reciever (?4K / DVB-S2) um. Da Kathrein derzeit scheinbar keine neuen Festplatten-Reciever herstellt muß ich was anderes nehmen. Habt Ihr Empfehlungen?
meine Konfiguration:
CAS75 (1990)
mit UAS585 (2010?) als Quadro-LNC ohne separaten Multiswitch o. ä. Jedes Kabel geht direkt vom Reciever UFS (925) 2x o. Smart-TV Panasonic (1x) aufs LNC.
LAN-Anschluß
Danke und Grüße
Hat sich erledigt, Kathrein hat mir einen Link zur Verfügung gestellt, über welchen ich die letzten relevanten Versionen herunterladen konnte!
Ich bin auf der Suche nach älteren Firmware-Versionen für UFS 923. Kannst Du bitte den Link teilen, damit ich dort mal nachschauen kann? Danke!
Prima. Vielen Dank!Bei Problemen würde ich mit 2.0 anfangen und die Firmware chronologisch aufbauen, da nicht alle Versionen vollwertig sind (erkennbar an der Größe)
Falls du ältere Versionen benötigst, sag bescheid
Gruß